Schnittpunkt des unteren Orbitarandes mit der Sutura zygomaticomaxillaris.
Da der Orbitarand gewöhnlich gerundet ist, sollte er mittels einer Bleimine markiert werden, und zwar in der Mitte zwischen seiner äußeren und inneren Oberfläche. Sollte sich ein kleiner Fortsatz des Jochbeins weiter medialwärts ausdehnen und sich damit auch die Naht weiter nach medial verlagern, so gilt als Übereinkunft, daß der Punkt niemals medial zu einer Sagittalebene durch den medialen Rand des Foramen infraorbitale gelegt werden darf (HOWELLS 1973).
Ansicht:
Norma frontalis
Text zitiert aus: KNUSSMANN, R. (Hrsg.): Wesen und Methoden der Anthropologie. Fischer, Stuttgart (1988) |
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